Geschichten auf dem Saxophon erzählen:
Er haucht in das Tenor-Saxophon, er spricht, erzählt, flucht, sinniert, denkt nach, weint und freut sich.
Ben Webster ist der „König der Tenoristen“:
Infos
- Von weichem Klang und hartem Schicksal von Jörg Alisch
- Jazz Echo
- The official Ben Webster Pages
- Wikipedia
Musik-Videos
- ‚Old Folks‘ somewhere in Europe
- How Long Has Thing Been Going On
- Jamsession
- Somewhere over the rainbow
- Chelsea Bridge
- Perdido
- Poutin
- A Night In Tunisia
„Ich bin mir nicht sicher, ob es heute überhaupt einen zweiten Tenoristen gibt (…), der eine Ballade mit soviel Schönheit spielen kann und mit soviel Gefühl, so aus tiefster Seele heraus, und der doch im tiefsten Kern in jeder Sekunde den Jazz-Musiker spüren läßt. Und auch gibt es nur wenige Tenoristen, die zugleich doch auch soviel an vorwärts preschendem Drive zu entwickeln in der Lage sind wie Ben Webster“, Norman Granz.
„Hören Sie einfach Ben Webster zu, wie er sein Saxophon spielt, als sei es direkt mit seiner Stimme und seinem Herzen verbunden, hören Sie, wie er eine Tiefe erreicht, die man einfach nur als für die Ewigkeit gültig bezeichnen kann. Er ist kein Experimentator – Ben Webster macht die zeitlose Quintessenz hörbar, relaxed und doch aus tiefstem Herzen“, Marshall Stearns.